Diese Webseite verwendet Cookies
Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Webseite zu analysieren. Außerdem geben wir Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Webseite an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie Ihnen bereitgestellt haben oder die im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben.

Datenschutz
Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.

Unbedingt notwendige Cookies
Unbedingt notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, damit wir deine Einstellungen für die Cookie-Einstellungen speichern können.

Marketing & Statistik
Diese Website verwendet Google Analytics, um anonyme Informationen wie die Anzahl der Besucher der Website und die beliebtesten Seiten zu sammeln. Diesen Cookie aktiviert zu lassen, hilft uns, unsere Website zu verbessern.

Google Tag Manager
Dies ist ein Tag-Management-System. Über den Google Tag Manager können Tags zentral über eine Benutzeroberfläche eingebunden werden. Tags sind kleine Codeabschnitte, die Aktivitätenverfolgen können. Über den Google Tag Manager werden Scriptcodes anderer Tools eingebunden. Der Tag Manager ermöglicht es zu steuern, wann ein bestimmtes Tag ausgelöst wird.

1823 – Rupert und Katharina Schwaiger

Im Jahre 1823 ersteigerte der Metzger Franz Schwaiger aus Zell am See für seinen Sohn Rupert das stark verschuldete Schwertlehen, von seinem damaligen Besitzer Joseph Dick einem Bierbrauer aus Mittersill.

Mit seiner Frau Katharina Schwaiger geb. Puchner vom Abrahamwirt in Zell am See leitete Rupert Schwaiger von da an das Bräurup, das von nun an einen ungeahnten Aufschwung erlebte. Schon bald war auch der Brauer“ Ruapp“ und seine Braukünste mit der speziellen Würze weit über die Ländergrenzen bekannt. Von da an hieß es “ gehn ma zum Brauer Rupp auf a Bier“ woraus sich auch der jetzige Name “ Bräurup“ entwickelte.

1823 - Rupert und Katharina Schwaiger
1823 – Rupert und Katharina Schwaiger